CDU Kreisverband Ostprignitz-Ruppin

Projekte aus Großderschau, Kümmernitztal, Perleberg und Lindow gewinnen bei Ideenwettbewerb

Gleich mehrere Projekte aus dem Nordwesten Brandenburgs waren beim Ideenwettbewerb „Machen!2021“, den der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, in diesem Jahr wieder ausrief, erfolgreich. Darüber informiert der Bundestagsabgeordnete Sebastian Steineke. In der Kategorie "Bürgerschaftliches Engagement - Lebensqualität stiften und Zusammenhalt stärken" gehören die folgenden drei Projekte zu den Preisträgern: 
 
- Das Projekt "Dorfplatz mit Radwanderplatz" der Dorfgemeinschaft Rübehorst in Großderschau OT Rübehorst (Havelland)
 
- Das Projekt "Dorfcafe / Kirchencafe" vom Verein Kümmernitztal hat Zukunft e.V. in Kümmernitztal OT Grabow (Prignitz) und
 
- Das Projekt "Kulturkarre" des Kulturkombinats Perleberg e.V. in Perleberg (Prignitz).
 
In der Kategorie "Grenzüberschreitende Partnerschaften - Zusammenarbeit verbindet" gehört 
 
- das Projekt "Internationaler Zusammenhalt muss sein, sonst steht die Feuerwehr allein" des Partnerschaftsvereins Internationale Beziehungen der Stadt Lindow (Mark) e.V. (Ostprignitz-Ruppin) 
 
zu den Preisträgern. „Es ist toll, dass wir so viele Preisträger aus unserer Region haben. Wenn man bedenkt, dass sich die Projekte gemeinsam mit etwa 50 weiteren Vereinen und Bewerbern unter 488 Einsendungen durchgesetzt haben und von einer Jury als Preisträger ausgewählt wurden, ist das eine sehr tolle Leistung, zu der ich herzlich gratuliere,“ so Sebastian Steineke.
 
Der Wettbewerb „Machen!2021“ möchte ehrenamtliches Engagement in Ostdeutschland würdigen und unterstützen. Staatssekretär Marco Wanderwitz freute sich über die große Resonanz. „Die 488 Bewerbungen für drei Wettbewerbskategorien haben eindrucksvoll gezeigt, wie Menschen mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit Verantwortung übernehmen und die Welt vor Ort ein bisschen besser machen,“ so Wanderwitz.
 
Eine Preisverleihung als Präsenzveranstaltung kann aufgrund der Corona-Pandemie leider auch in diesem Jahr nicht stattfinden. Die Urkunden werden daher postalisch zugestellt.