Sebastian Steineke als Kandidat für den Bundestagswahlkreis 56 gewählt
96,2% wählten den 39-jährigen Rechtsanwalt aus Neuruppin

Sebastian Steineke betonte in seiner Vorstellung insbesondere seine wirtschafts- und verkehrspolitischen Zielstellungen für die nächste Legislatur. Im Mittelpunkt sollen dabei der Bau der A 14 in der Prignitz und der dreistreifige Ausbau der A 24 bis Wittstock und nicht nur bis Neuruppin stehen. Hier forderte er eine Einstufung dieses Projektes in der vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes. Er kritisierte scharf die Kürzungsbestrebungen der Rot-Roten Landesregierung im Schienenpersonennahverkehr, insbes. die angedachte Streichung der Strecke Neustadt-Meyenburg, sowie bei den Freien Schulen und der Polizei. Auch eine die Anbindung des Prignitz-Exppresses nach Berlin Gesundbrunnen sei zwingend notwendig. Er schwor die Mitglieder auf anstehenden Wahlkampf ein und betonte aufgrund der glänzenden Umfrageergebnisse die realistische Möglichkeit, dass 19 Jahre nach Rosemarie Priebus wieder ein CDU Abgeordneter die Region in Berlin vertreten könnte.

Sebastian Steineke:
"Das Wahlergebnis ist Ansporn und Verpflichtung zugleich. Aufgrund unserer guten Umfrageergebnisse hat man bei den Mitgliedern gespürt, dass sie an unsere Chance im Wahlkreis glauben. Diesen Vertrauensvorschuss will ich gerne zurückgeben".

Jan Redmann (Kreisvorsitzender der CDU OPR):
"Wir haben heute mit Sebastian Steineke einen anerkannt guten und hoffnungsvollen Kandidaten für den Deutschen Bundestag gewählt. Einige andere Bewerber die sich schon sicher im Bundestag sehen, werden aufpassen müssen nicht eine böse Überraschung zu erleben".